Der Gebäudetyp spielt eine Rolle für die Berechnung des Versicherungsbeitrags. In der Wohngebäudeversicherung werden nur wenige Gebäudetypen unterschieden. In der Regel werden dabei Ein- und Zweifamilienhäuser von Mehrfamilienhäusern differenziert. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern wird auch darauf geachtet, ob es eine Einliegerwohnung (ELW) gibt oder nicht. Der jeweilige Gebäudetyp wird im Wertermittlungsbogen festgestellt. Wertermittlungsbögen gibt es jeweils getrennt für Einfamilien-, Zweifamilienhäuser (Nr. 772) oder für Mehrfamilienhäuser und Häuser mit teilweiser gewerblicher Nutzung bis maximal 50%. Der Wertermittlungsbogen - und damit der Gebäudetyp - tragen auch zur Ermittlung des Werts 1914 bei.
Gebäudetyp
Übersicht: Gebäudetypen in der Wohngebäudeversicherung
- Einfamilienhaus (mit und ohne Einliegerwohnung)
- Zweifamilienhaus (mit und ohne Einliegerwohnung)
- Doppelhaushälfte
- Doppelhaus
- Reihenhaus
- Mehrfamilienhaus
- Wochenend- bzw. Ferienhaus
Neben dem Gebäudetyp sind auch die Wohnfläche (oder der sogenannte "umbaute Raum") des Hauses, der Wert 1914 und die Bauartklasse relevant für die Berechnung der Versicherungsprämie.
Gebäudetyp als wichtiger Faktor im Wohngebäudeversicherung Vergleich
Der Gebäudetyp ist wie die Wohnfläche und das Baujahr des Hauses ein maßgeblicher Faktor zur Berechnung des Versicherungsbeitrages. Im Wohngebäudeversicherung Vergleich ist der Gebäudetyp mitanzugeben.
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