Baufinanzierung

Baufinanzierung Vergleich für 2023 - Jetzt Bauzinsen sparen!

Wünschen Sie sich Ihr eigenes Haus mit Garten und Co.? Eine gute Baufinanzierung erfüllt Ihnen diesen Wunsch im Handumdrehen. Denn immer mehr Deutsche liebäugeln mit dem Kauf eines Grundstücks, dem Bau eines Hauses oder der Sanierung einer Wohnung. Doch die wenigsten können sich das Eigenheim aus eigenen Mitteln finanzieren. Der Großteil der Interessenten bedarf vielmehr eines soliden, auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Baukredites, mit Hilfe derer ihm die Finanzierung von Haus, Wohnung, Garage und Grundstück ermöglicht wird.

Baufinanzierung-Vergleich auf GELD.de: So funktioniert´s!

Für eine Baufinanzierung (kurz Baufi) können Sie natürlich jederzeit zu Ihrer Hausbank gehen und ein Baudarlehen aushandeln, möglicherweise verschenken Sie dabei jedoch viel Geld. Denn die Zahl der Anbieter steigt stetig an und der Konkurrenzkampf ist groß, sodass die Baufinanzierungskonditionen immer besser werden. Um die besten Angebote zu finden, empfiehlt es sich, einen Baufinanzierung-Vergleich durchzuführen. Denn mit diesem finden Sie garantiert einen günstigen Baukredit zu Ihren gewünschten Konditionen.

Der Baufinanzierungsvergleich auf GELD.de spart Ihnen viel Zeit und Geld, denn mit nur wenigen Daten findet er für Sie das passende Finanzierungsangebot. Um den Baufinanzierungsrechner zu nutzen, benötigen Sie lediglich Informationen zum Ort der zu finanzierenden Immobilie, zur Art der Finanzierung sowie zu Ihrem Beschäftigungsverhältnis. Darüber hinaus müssen Sie angeben, wie hoch der Kaufpreis und die Kaufnebenkosten sind und wie viel Eigenkapital Sie einbringen können bzw. möchten. Abschließend können Sie den Vergleich verfeinern, indem Sie Ihre gewünschte Tilgungsrate sowie die Sollzinsbindung festlegen.

Sind alle notwendigen Daten in die Suchmaske eingegeben, zeigt Ihnen der Rechner umgehend sämtliche verfügbaren Baufinanzierungen online an, aus denen Sie sich das passendste Angebot auswählen können.

Vorteile unseres Baufinanzierungsvergleiches

Beim Vergleich von GELD.de erwarten Sie zahlreiche Vorteile, denn er bietet:

  • eine unabhängige und kostenlose Kreditanfrage
  • absolute Anonymität und Transparenz
  • Sparen mit Top-Angeboten und den besten Konditionen
  • eine individuell auf Ihre Bedürfnisse abstimmbare Suche
  • eine Auflistung aller großen deutschen Banken

Haus & Co.: Was wird (nicht) finanziert?

Mit Hilfe eines Baukredites kann für gewöhnlich alles angeschafft werden, was einem wohnwirtschaftlichen Zweck dient. Konkret werden finanziert:

  • Hauskauf, Hausbau (siehe Hausfinanzierung)
  • Wohnungsbau, Wohnungskauf
  • Grundstückskauf, Grundstücksbau
  • Bau bzw. Kauf von Garagen und Terrassen
  • Umbauten und Ausbauten am Haus sowie Wohneigentum
  • Notar- und Grunderwerbskosten (Steuern)
  • Sanierungen und Modernisierungen

In aller Regel wird nicht der gesamte Verkehrswert finanziert, vielmehr ist ein gewisses Eigenkapital erforderlich.

Worauf ist bei einem günstigen Baukredit zu achten?

Beim Abschluss der für Sie besten Baufinanzierung müssen alle Konditionen Ihren Vorstellungen entsprechen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich vorab genauer mit der Finanzierung auseinanderzusetzen, um bereits beim Vergleich genau zu wissen, auf welche Baufinanzierungskonditionen Sie keinesfalls verzichten können.

Die meisten angehenden Bauherren achten in erster Linie auf niedrige Baufinanzierung-Zinsen, was in Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei der Baufi um eine recht langfristige Kreditaufnahme handelt, durchaus sinnvoll ist. Denn je höher die Zinsen für eine längere Laufzeit, desto größer ist deren Einfluss auf die Gesamtkosten. Nichtsdestotrotz gibt es neben dem Zinssatz auch noch andere Faktoren, die ein Baudarlehen verteuern oder vergünstigen können. Oftmals unterschätzt wird die Zinsbindungsfrist. Diese entscheidet, wie lange der vereinbarte Zinssatz gilt. Gerade bei einer günstigen Zinsentwicklung lohnt sich eine möglichst lange Sollzinsbindung. Nach Ablauf dieser Zinsbindungsfrist kann eine Anschlussfinanzierung stattfinden. Ist der Zinssatz niedrig, empfiehlt sich, eine höhere Tilgungsrate zu wählen. Auf diese Weise sind Sie Ihre Schulden schneller los und zahlen folglich insgesamt weniger Zinsen. Auch Sondertilgungen sollten Sie vereinbaren, um sich schneller entschulden zu können. Achten Sie beim Abschluss einer Baufinanzierung also nicht nur auf die Zinsen, sondern ebenfalls auf Laufzeiten sowie Schlussraten nach der Sollzinsbindung.

Zinsentwicklung: Aktuelle Zinsen für Baukredite im Vergleich

Neben den ganz individuellen Rahmenbedingungen wird der jeweilige Zinssatz für die Baufinanzierung in starkem Maße von den Entwicklungen auf den nationalen sowie internationalen Geldmärkten bestimmt. In den vergangenen Jahren sind die Baufinanzierungszinsen stetig gefallen, sodass es zunehmend leichter geworden ist, einen preiswerten Kredit zu bekommen. Aktuell sorgt vor allem der extrem niedrige Leitzins dafür, dass Kreditzinsen allgemein auf einem tieferen Niveau liegen. Und wann sich die Europäische Zentralbank dazu entschließt, den Leitzins wieder anzuheben, ist derzeit noch nicht absehbar. Deshalb lohnt es sich für angehende Häuslebauer gerade jetzt, eine Baufinanzierung abzuschließen. Mit einer passenden Sollzinsbindung können Sie sich die niedrigen Zinsen nämlich dauerhaft sichern.

Gibt es eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital

Die Baufinanzierung besteht klassischerweise lediglich anteilig aus einem tatsächlichen Baudarlehen. Den verbleibenden Teil der benötigten Gesamtsumme müssen Sie in aller Regel mit Ihrem Eigenkapital abdecken. Dieses dient den Banken bzw. Kreditgebern als Kreditsicherheit und deshalb gilt: Je höher das Eigenkapital ist, desto günstiger sind die Konditionen für die Finanzierung. Für gewöhnlich werden 20 bis 30 Prozent des Bau- bzw. Kaufpreises als ausreichend angesehen, wobei es hier stets sinnvoll ist, möglichst großzügig zu kalkulieren sowie Rücklagen anzulegen. Zum Eigenkapital zählt neben dem eigentlichen Ersparten auch die Eigenleistung. Wenn Sie also als versierter Handwerker beim Neubau auch selbst Hand anlegen können, haben Sie die Möglichkeit, dies als Eigenkapital einzubringen. Kreditinstitute akzeptieren gemeinhin bis zu 15 Prozent der Kreditsumme aus Eigenleistungen. Hier lauert allerdings eine gewisse Gefahr, denn häufig verschätzen sich Bauherren bei den Kosten für Baumaterial, Arbeitszeit und Co., sodass es fast immer teurer wird und länger dauert, als anfänglich gedacht. Verplanen Sie daher nicht mehr als fünf bis zehn Prozent der Summe als Eigenleistung.

Wenn Sie nicht über eigenes Kapital verfügen oder Sie dieses nicht für die Finanzierung verwenden möchten, dann können Sie trotzdem eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital vornehmen. Dieses Vorhaben hat sowohl Vorteile als auch Nachteile, die Sie sorgfältig abwägen sollten. Vorteilhaft an einer Finanzierung ohne Eigenkapital ist, dass Sie Niedrigzinsphasen richtig gut ausnutzen können. Darüber hinaus sind Sie als Kreditnehmer zumeist früher schuldenfrei, da die Mindesttilgungsraten höher sind. Zudem bleibt Ihnen vorhandenes Eigenkapital als solide Reserve für finanzielle Engpässe. Abschließend ermöglicht die Baufi ohne Eigenkapital ein Hauskauf oder -bau bereits in jungen Jahren.

Der wohl größte Nachteil bei dieser Finanzierungsart ist, dass sie mit einem weitaus höherem Zinssatz einhergeht und insgesamt mehr kostet. Außerdem führen die vergleichsweise hohen Mindesttilgungsraten zu einer stärkeren monatlichen Belastung. Generell bedeutet die Finanzierung ohne Eigenkapital ein merklich höheres Risiko, da auch plötzliche Veränderungen der individuellen Finanzlage enorm einschneidend sein können. Darüber hinaus benötigen Sie in jedem Fall ein ausreichend hohes und stetiges Einkommen. Auch verlangen Banken nicht selten entsprechende Sicherheiten, wie etwa eine Eigentumswohnung.

Wie viel Kredit kann ich mir leisten?

Welche Darlehenssumme Sie sich auf Dauer überhaupt leisten können, ist natürlich in erster Linie abhängig von Ihren monatlichen Einnahmen und Ausgaben. Vor Abschluss einer Baufinanzierung sollten Sie daher genau kalkulieren, wie viel Geld Ihnen für das Baudarlehen zur Verfügung steht. Dazu gehen Sie am besten wie folgt vor: Zunächst gilt es, die finanzielle Situation zu analysieren, indem Sie sämtliche Einnahmen auflisten – bei gemeinsamer Finanzierung auch die Ihres Partners. Addieren Sie dabei sowohl Bargeld, Kontobestände, Bausparguthaben und Wertpapiere als auch mögliche zukünftige Einnahmen, beispielsweise durch Schenkungen, Erbschaften oder eine Lebensversicherung. Im Anschluss daran erstellen Sie eine Liste mit regelmäßigen Ausgaben. Vergessen Sie hierbei auch die jährlichen Ausgaben wie Versicherungsbeiträge nicht. Zudem müssen ebenfalls Raten für laufende Kredite mit in die Rechnung einbezogen werden. Um keine Posten zu vergessen, empfiehlt es sich, ein Haushaltsbuch zu führen. Vom daraus verbleibenden Überschuss ziehen Sie sodann Rücklagen für Reparaturen, Urlaube und weitere Kosten ab, welche unter Umständen auf Sie zukommen könnten. Seien Sie hierbei möglichst großzügig.

Die nach dieser Rechnung monatlich verbleibende Summe können Sie für die Raten Ihrer Baufinanzierung verwenden. Anhand derer können Sie mit einem Baufinanzierung-Vergleich bequem errechnen, welche Höhe die Finanzierungssumme maximal annehmen darf.

Beispielrechnung für Baufinanzierer

Damit Sie eine genauere Vorstellung darüber bekommen, wie Sie Ihr persönliches Finanzierungspotential berechnen können, folgt eine Beispielrechnung zur Veranschaulichung:

Auf der Habenseite findet sich neben einem Nettoeinkommen von 2.800 Euro noch das Kindergeld für ein Kind in Höhe von 184 Euro. Weitere Einkünfte bezieht unsere Testperson nicht, womit ihr ein Plus von insgesamt 2.984 Euro im Monat zur Verfügung steht. Die monatlichen Ausgaben bestehen aus Kosten für Lebensmittel (480 €), Kleidung (200 €), Gesundheit (40 €), Haushaltsgeräte (50 €), Strom/Wasser/Heizung (120 €), Wohnung (200 €), Reparaturen/Instandhaltungen (50 €), Telefon/Internet (100 €), Auto/Verkehr (250 €), Versicherungen (175 €), Kredite (50 €), Freizeit (120 €) sowie Urlaub (200 €). Zudem wurde noch ein Ausgabenpuffer in Höhe von 50 Euro miteinkalkuliert. Insgesamt entsteht auf der Sollseite folglich eine Summe von 2.085 Euro. Werden die Ausgaben von den Einkünften abgezogen, ergibt sich ein Betrag von 899 Euro, welcher für den Baukredit zur Verfügung steht.

Wann wird die Baufinanzierung besonders günstig?

Die Baufinanzierung wird vor allem dann besonders günstig, wenn die Zinsentwicklung günstig ist, sprich die Zinsen niedrig sind. Da die aktuellen Zinsen auf einem Rekordtief liegen, sollten Sie dies jetzt unbedingt ausnutzen. Daneben ist zweifelsohne auch die richtige Planung von großer Wichtigkeit. Erstellen Sie sich einen genauen Finanzierungsplan und legen Sie danach alle wichtigen Konditionen wie Tilgungsrate, Sollzinsbindung etc. fest. Mit diesem Konzept im Hinterkopf finden Sie über den Baufinanzierung-Vergleich das passende Angebot und sparen dabei viel Geld.

Wie lange dauern die Zusage und die Auszahlung des Geldes?

Sobald dem Kreditgeber bzw. der Bank alle notwendigen Unterlagen zur Baufinanzierung vorliegen, werden diese geprüft und bei positiver Einstufung erfolgt die Zusage von Seiten des Instituts. Wie lange die Prüfung dauert, kann nicht pauschal gesagt werden, da sich unter Umständen auch noch Rückfragen seitens der Bank ergeben können, die den Prozess verlangsamen. Ist der Baufinanzierungsvertrag zwischen Ihnen und dem Kreditinstitut zustande gekommen, kann die Auszahlung des Darlehens erfolgen. Je nach Anbieter kann dies zwei bis 28 Bankarbeitstage dauern. Die Mehrzahl der Institute benötigt etwa fünf bis sechs Arbeitstage.

Gibt es eine Schufa-Abfrage?

Bei der Baufinanzierung müssen Sie in jedem Fall damit rechnen, dass der Kreditgeber Ihren Schufa-Score erfragt, da dieser für eine Bank ein wichtiger Indikator ist. Schließlich entscheidet der Score darüber, ob Sie überhaupt eine Darlehenssumme in der jeweiligen Größenordnung erhalten bzw. hat er einen Einfluss darauf, wie hoch die Zinsen ausfallen. Grundsätzlich gilt: Je niedriger Ihr Schufa-Score ist, desto schlechter ist Ihre Bonität. Eine schlechte Bonität bedeutet wiederum, dass die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass Sie Ihre Schulden begleichen können. In solchen Fällen verlangen Banken dann höhere Zinsen, um eventuelle Ausfallrisiken abzusichern. Ein Baudarlehen können Sie jedoch auch trotz negativer Schufa erhalten, wenn die Voraussetzungen für die Baufinanzierung adäquat sind. Verfügen Sie über ein ausreichendes sowie dauerhaftes Einkommen, eine solide Portion Eigenkapital und eine werthaltige Immobilie, dann steht der Finanzierung in der Regel selbst mit einem negativen Schufa-Score nichts im Wege. Nichtsdestotrotz müssen Sie wohl mit höheren Baufinanzierung-Zinsen rechnen.

Kann ich mit einer staatlichen Förderung beim Hausbau rechnen?

Aktuell ist kaum mehr mit staatlicher Förderung zu rechnen. Denn die Eigenheimzulage wurde gestrichen und darüber hinaus ist der Bau oder Kauf einer Immobilie nicht länger steuerlich absetzbar. Was Sie nach wie vor nutzen können, sind staatliche geförderte Kredite. Zu den bekanntesten Instituten für die Vergabe von Förderkrediten gehört wohl die KfW-Bank, welche Bauherren mit zinsgünstigen Darlehen unterstützt. Darüber hinaus fördert der Staat Bausparverträge mit der sogenannten Wohnungsbauprämie. Wenn Sie einen Bausparvertrag abschließen, dann können Ihre jährlichen Einzahlungen mit 8,8 Prozent bezuschusst werden. Allerdings ist diese Förderung stark einkommensabhängig. Mehr zur Kfw-Finanzierung.

Wann beginnt die Rückzahlung des Darlehens?

Hinsichtlich der Baufinanzierung sowie deren Rückzahlung gibt es je nach Kreditgeber unterschiedliche Modelle. Zunächst müssen Sie ganz unabhängig davon, wann die ersten Raten für die Finanzierung fällig werden, von Beginn an Zinsen zahlen. Im Normalfall werden diese monatlich eingezogen, wobei auch eine vierteljährliche Abbuchung mit der Bank vereinbart werden kann. Die eigentliche Rückzahlung des Darlehens kann grundsätzlich auf zwei Arten erfolgen: Entweder leisten Sie die Tilgung von Anfang an monatlich ab oder Sie vereinbaren einen Ratenkredit, bei dem Sie erst nach einer bestimmten Zeit mit der Rückzahlung der Kreditsumme beginnen. Über den genauen zeitlichen Rahmen müssen Sie sich mit Ihrer Bank verständigen.

Umschuldung von Baufinanzierungen

Wie bei jeder anderen Art von Kredit, besteht ebenfalls bei der Baufinanzierung generell die Möglichkeit der Umschuldung. Diese erfolgt durch die Ablösung des alten Darlehens sowie dessen Überführung in einen neuen Kredit mit besseren Konditionen. Wirtschaftlich sinnvoll ist eine Umschuldung des Immobiliendarlehens allerdings lediglich dann, wenn Sie dem Kreditgeber keine Vorfälligkeitsentschädigung entrichten müssen, was nahezu immer nur nach Ablauf von wenigstens zehn Jahren Zinsbindung der Fall ist.

Hinweise zu Widerruf und Widerrufsbelehrungen

Haben Sie es sich kurzfristig anders überlegt, können Sie den bereits abgeschlossenen Vertrag innerhalb einer Frist von 14 Tagen widerrufen. Ist allerdings die Widerrufsbelehrung in Ihrem Darlehensvertrag fehlerhaft, verlängert sich die Widerrufsfrist auf unbestimmte Zeit. Sie können Ihre Baufinanzierung in diesem Fall auch noch weitaus später widerrufen.

Was sagt die Stiftung Warentest zur Baufinanzierung im Vergleich?

Der Baufinanzierungsvergleich unterstützt Sie bei Ihrer Suche nach einer günstigen Finanzierung. Auch die Stiftung Warentest bestätigt, dass ein solcher Vergleich überaus sinnvoll ist. Immerhin gibt es zahlreiche leistungsstarke Tarife, welche nur über einen umfassenden Vergleich ausfindig gemacht werden können. Ebenfalls raten die Verbraucherzentralen dazu, einen Baufinanzierungsvergleich durchzuführen, da sich nur auf diesem Weg schlechte Tarife von guten unterscheiden lassen.

Servicebereich

In unserem Servicebereich stehen Ihnen weiterhin zur Verfügung: Ratgeber, Lexikon und unser FAQ, der viele Antworten auf gängige Fragen für Sie bereithält.

Tipp

Mehr zur Baufinanzierung in unseren FAQ, Lexikon und allgemeinen Informationen