Leukozyten

Die Leukozyten bezeichnen die weißen Blutkörperchen, der Begriff entstammt dem Griechischen. Die weißen Blutkörperchen sind verantwortlich für die Blutbildung und sorgen für die Blutgerinnung. Sie bestehen aus den Lymphozyten, den Monozyten und den Granulozyten. Leidet ein Mensch an der so genannten Bluterkrankung, so ist die Blutgerinnung gestört bzw. kann nicht stattfinden. In diesem Fall ist er Anteil an Granulozyten zu schwach und das Blut kann dadurch nicht gerinnen, was unter Umständen, wird die Blutung nicht künstlich gestoppt, lebensbedrohlich werden kann. Grundsätzlich sind Menschen sehr anfällig für Krankheiten, wenn das Verhältnis zwischen roten und Leukozyten nicht stimmig ist. Das Immunsystem wird dadurch sehr geschwächt, Krankheiten dauern ungleich lange bis zur Heilung und die Genesungsphase nach einer überstandenen Krankheit dauert ebenfalls wesentlich länger als bei einem Menschen mit einem normalen Blutbild.