Eilkredit

Ein Eilkredit wird innerhalb kürzester Zeit einem Antragsteller zur Verfügung gestellt. Innerhalb von ein bis zwei Tagen kann ein Kunde anstehende Geldgeschäfte tätigen. Die Bonität wird mittels Gehaltsnachweis überprüft. Höhere Kosten und Gebühren als bei normalen Krediten müssen in Kauf genommen werden. Die Zinsen sind relativ hoch und eine Antragsgebühr kann anfallen. Eine Entscheidung wird oft innerhalb von 24 Stunden zugesagt. Besonders das Internet hat zu einer Angebotsflut durch Online-Eilkreditvermittler geführt. Die Finanzdienstleister sehen sich einer Flut von neuen Problemen konfrontiert. Es gilt, die missbräuchliche Verwendung sowohl von Kreditanträgen als auch Kontoeröffnungen zu verhindern. Für jeden Kreditantrag gilt deshalb im Rahmen ihrer Pflichten zur Einhaltung des Geldwäschegesetzes die Überprüfung der persönlichen Identität der Antragsteller. Mit dem PostIdent-Verfahren haben die Finanzdienstleister eine Identifikationsmöglichkeit erhalten. Wenn eine Person einen Antrag für einen Eilkredit stellt, überprüfen die Angestellten der Deutschen Post die Personaldokumente und bestätigen alles. Dann wird der Eilkreditantrag weiter bearbeitet.

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