Ratgeber

Investmentfonds: Offene Fonds

Laufende neue Fondszertifikate werden bei offenen Investmentfonds von der Kapitalanlagegesellschaft ausgegeben bzw. verkauft. Von vornherein ist die Anzahl der Anteile nicht begrenzt. Die Fondsgesellschaft ist gleichzeitig dazu verpflichtet, den Anlegern die Fondszertifikate zum so genannten Rücknahmepreis abzunehmen, wenn sie diese verkaufen möchten.

Offene Fonds haben für den Anleger den Vorteil, dass er jederzeit einige bzw. alle Anteile verkaufen kann. Somit kann er z.B. bei einer günstigen Situation am Aktien- / Anleihemarkt, seine Gewinne realisieren. Daher eignen sich offene Fonds auch bei einem mittelfristigen Anlagehorizont (z. B. 1 - 3 Jahre).

Eine Anlage mit kleinen Beträgen (z. B. 50 €) ist bei offenen Fonds möglich - im Gegensatz zu geschlossenen Fonds. Oftmals werden Sparpläne angeboten, in denen monatlich beispielsweise ein Teil des Kindergeldes angelegt werden kann.

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