Baufinanzierung

Günstige Baufinanzierung zum Eigenheim – Geld vom Staat und Arbeitgeber

Die Baufinanzierung zum Eigenheim dient hauptsächlich dem Ziel, sich den Traum vom eigenen Heim zu verwirklichen. Eine derartige Finanzierung ist oft eine langwierige Angelegenheit. Eigenkapital muss gespart werden und die weitere Finanzierung mit Rückzahlung muss über eine lange Zeit gesichert sein. Je mehr Eigenkapital zur Verfügung steht, um so weniger Geld muss geliehen werden. Doch brauchen auch unvorhersehbare Ausgaben ein Grundstock an Eigenkapital. Wer wenigstens 40 Prozent an Eigenkapital zur Baufinanzierung zum Eigenheim einbringt, kann mit etwa einem Viertelprozent Zinsnachlass rechnen. Eine Möglichkeit, günstig an geliehenes Geld zu kommen, bietet der Staat und in vielen Fällen auch der Arbeitgeber. Auch ein Bausparvertrag sorgt für ein Ansparen von notwendigem Baugeld.

Ohne Baufinanzierung zum Eigenheim als Mitglied einer Genossenschaft

Der Weg zum Eigenheim ist auch ohne direkte Baufinanzierung mit der Mitgliedschaft in einer Genossenschaft machbar. Es muss lediglich ein Eigenkapital von etwa 10 Prozent angespart werden. Dazu kommt eine Inanspruchnahme der staatlichen Förderungsmöglichkeiten. Es entfällt die oft mit hohen Risiken verbundene Kreditfinanzierung. Diese Art von Baufinanzierung vermeidet Verschuldung oder eine Zwangsversteigerung. Bei der Bank einen Kredit zu erhalten, der optimal für eine günstigen Eigenheim-Finanzierung ist, hängt meist von Eigenkapital, Bonität, Familienstand und Arbeitsverhältnis des Antragstellers ab. Eine Möglichkeit, um zu einem eigenen Heim zu kommen, ist die Mitgliedschaft in einer Genossenschaft. Dabei werden entsprechend Genossenschaftsanteile erworben. Diese Anteile als genossenschaftliche Art können für die Baufinanzierung angespart oder sofort gekauft werden.