Gläubiger Kredit

Ein Gläubiger beim Kredit (als Geld- oder Warenkredit) hat eine Forderung an einen Kreditnehmer (Schuldner). Der Gläubiger verlässt sich auf das Wort eines Schuldners, dass eine Forderung auch erstattet wird (schenkt ihm Glauben). Ein Gläubiger kann in unterschiedlicher Weise auftreten und in rechtlichen Beziehungen zum Schuldner stehen, wie das auch die Art und Weise einer Forderung selbst sein kann. Das bestehende Schuldverhältnis begründet in der Regel das Erbringen einer einzufordernden Leistung des Schuldners. Dem Gläubiger entsteht gleichzeitig ein Anspruch, der meist in einem Vertrag geregelt wird. Der Vertrag regelt zwischen den Vertragsparteien die Rechte und Pflichten. Bei klassischen Verträgen verlangt der Gläubiger beim Kredit rechtmäßig Zinsen für die Geldverleihung. Der Gläubiger wird Kreditzinsen im Kreditvertrag vereinbaren und ist üblicherweise eine Bank oder ein Kreditinstitut, die damit einen Großteil ihrer geschäftlichen Tätigkeit bestreiten. Andererseits kann ein Gläubiger speziell bei einer Kaufhandlung zum Gläubiger werden, wenn die Rechnung erst später bezahlt wird.

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